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Neue Keynesianische Makroökonomik

makroökonomische (Makroökonomik) Gedankenschule, die sich vor allem in der Debatte mit dem Monetarismus herausgebildet hat, mit ihren Hauptvertretern Franco Modigliani und James Tobin. Die Debatte wurde vor allem bezüglich der Existenz einer Alternative zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit geführt. Die Vertreter der N. sind Aktivisten und stellen heraus, daß es keine enge Beziehung zwischen monetärem Wachstum und Inflation kurzfristig gibt und das monetäre Wachstum nur einer der Faktoren ist, der die gesamtwirtschaftliche Nachfrage beeinflußt. Sie sind der Meinung, die Wirtschaftspolitiker seien zumindest fähig, die Geld - und Fiskalpolitik zu benutzen, um die Wirtschaft effektiv zu steuern.

 

 


 

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