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Neoliberalismus

Das Laissez faire-Prinzip (Laissez faire-Liberalismus) ist deutlich eingeschränkt durch die Zuweisung der Aufgabe an den Staat, den institutionellen Rahmen des Wirtschaftsprozesses gesetzlich zu regeln. Damit ist aber auch jeder weitergehende Interventionismus des Staates allenfalls noch auf den Einsatz sog. marktkonformer Maßnahmen reduziert. Die Ausformung des N. in der Freiburger Schule (Eucken, Rüstow, Röpke, v. Hayek, Böhm u.a.) ist als Ordoliberalismus bekannt. Siehe auch Liberalismus.

 

 


 

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